Chronik


1698 1792 1858 1890 1899 1903 1929 1955 1960 1978
1980 1988 1993 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
2007 2008 2009 2010 2011 2012        


1698

Die Knappenspielleute mit Vorbläser Sonnleitner wurden erstmals im Jahre 1698 in den Schriften der Gewerke Rauscher erwähnt.


1792

Bereits um das Jahr 1792 waren die Knappenspielleute mit primitiven Blechblasinstrumenten ausgestattet. Schriftliche Aufzeichnungen und das Vorhandensein einer Basstrompete aus dem Jahre 1810 bestätigen dies.


1858

Die böhmischen Brüder Josef, Peter und Wenzel Patscher wanderten 1858 in Hüttenberg ein. Sie fanden nicht nur Arbeit im Bergbau, sondern auch Aufnahme in der Bergmusik. Aber bald gründeten die musikalisch sehr begabten Brüder eine eigene Kapelle, die "Patscherbande". Die dadurch entstandenen Reibereien zwischen der Bergmusik und der Patscherbande wurde von der Werksverwaltung beseitigt, indem sie Wenzel Patscher zum Kapellmeister der Bergmusik ernannte. Er und sein Gefolge brachten die Bergmusik auf ein musikalisch hohes Niveau.

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1890

† Robert Zeller, Kapellmeister von 1890 bis 1899
† Robert Zeller, Kapellmeister von 1890 bis 1899
Von 1890 bis 1899 leitete Robert Zeller, ein gebürtiger Wiener, die Bergmusik. In seiner Schaffenszeit erlangte die Bergmusik wieder höchste Anerkennung. Zeller schuf auch ein Streichorchester und komponierte den "Auer-von-Welsbach-Marsch", der bei der Eröffnung des "Auer-Lichtes" in Treibach uraufgeführt wurde.

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1899

1899 prägte eine Wirtschaftskrise das Geschehen am und um den Hüttenberger Bergbau. Obwohl viele Knappen entlassen wurden, versprach man den Musikern, ihr Dienstverhältnis aufrecht zu erhalten. Dennoch zog die gesamte Bergmusik gemeinsam mit anderen Knappen nach Groß Veitsch. Nach nur einem Monat in Groß Veitsch mussten die Musiker, insbesondere der Kapellmeister, erkennen, dass keines der Versprechen seitens der Werksleitung gehalten wurde. So kam es, dass Kapellmeister Zeller am 1. Juni 1899 seine Arbeit als Stadtkapellmeister in Neunkirchen begann und die Bergmusik somit ohne Leitung war. Nun zerstreuten sich die Musiker in alle Himmelsrichtungen. Nur wenige kehrten nach Hüttenberg zurück.

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1903

Im Jahre 1903 wurde Jahnn Kühbacher Gemeindesekretär und zugleich Kapellmeister der Bergmusik. Die mangelhafte Besetzung bereitete ihm anfangs große Schwierigkeiten. Erst nach sechs Jahren war die Besetzung vollständig und Kühbacher konnte eine leistungsfähige Bergmusik präsentieren.

1914, Pfeiferlbubun in Landsknechttracht
1914, Pfeiferlbuben in Landsknechttracht

Die beiden Weltkriege forderten auch in den Reihen der Bergmusik ihre Opfer. Nach dem Ersten Weltkrieg beteiligten sich sämtliche Musiker an den Abwehrkämpfen im Raum Völkermarkt und wurden dafür mit dem "Kärntner Kreuz" ausgezeichnet.

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1929

Von 1929 bis 1961 gab es in der Gemeinde Hüttenberg zwei Musikkapellen, denn in dieser Zeit musizierte auch die "Marktkapelle Hüttenberg", die zum Teil mit Musikern der Bergmusik besetzt war.

Paul Kramer leitete 16 Jahre die Bergmusik, bis er im Jahre 1955 von Fritz Pretzmann abgelöst wurde.


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1955

† Fritz Pretzmann, Kapellmeister von 1955 bis 1978
† Fritz Pretzmann, Kapellmeister
von 1955 bis 1978
1955 bot sich Fritz Pretzmann als Übergangskapellmeister an. Er ahnte nicht, dass er 20 Jahre der Bergmusik dienen würde.

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1960

Die Bezeichnung "Bergkapelle Hüttenberg" tauchte erstmals 1960 auf, als die Bergkapelle ihr 200jähriges Bestandsjubiläum feierte. Für diese Feier wurde als Gründungsjahr das Jahr 1760 angenommen und auch bis zum Jahre 1995 beibehalten, bis die damalige Schriftführerin Elfriede Schrottenbacher in der Chronik das tatsächliche Gründungsjahr 1698 entdeckte.

Als die äteste Bergkapelle Österreichs drehte die Bergkapelle Hüttenberg im Jahre 1972 den Film "Der Steiger kommt".


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1978

Am 30. Juni 1978 wurde der Bergbau in Hüttenberg offiziell geschlossen. Mit der Schließung verlor die Bergkapelle ihren betrieblichen Rückhalt. Dennoch arbeitete der Verein unermüdlich weiter und wirkte auch beim Film "Der letzte Hunt", der über die Schließung des Bergbaus berichtete, mit.

Durch die starke Abwanderung wurde es immer schwieriger den Verein aufrecht zu erhalten.


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1980

Im Jahre 1980 begann der damalige Kapellmeister der Werkskapelle der Donau Chemie Brückl mit dem Musikunterricht in Hüttenberg. Im Herbst 1982 begannen die Probearbeiten mit den 11 ehemaligen und den 17 neu ausgebildeten Musikern. Erstmals in der Geschichte der Bergkapelle Hüttenberg durften auch Frauen bzw. Mädchen dabei sein.

† Franz Tellian, Kapellmeister von 1982 bis 1988
† Franz Tellian, Kapellmeister von 1982 bis 1988

Franz Tellian leitete die Bergkapelle bis zum Jahre 1988.

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1988

Nach einer kurzen Pause konnte Edwin Hribar als Kapellmeister gewonnen werden. In seiner Zeit begann die Bergkapelle auch Frühjahrskonzerte abzuhalten, die heute einen Fixpunkt in unserem Veranstaltungskalender bilden.

Als Hribar die Stelle als Kapellmeister des Eisenbahner Musikvereines Stadtkapelle St. Veit/Glan angeboten wurde, verließ er im Jahre 1993 die Bergkapelle und sein Nachfolger wurde der noch in Ausbildung stehende Kapellmeisterstellvertreter Josef Pinter.


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1993

Auch Josef Pinter schaffte die schwierige Zeit des Anfangs. Die Bereitschaft, einen Verein zu übernehmen und selbst noch in musikalischer Ausbildung zu sein, ist ihm hoch anzurechnen. Er leitete die Bergkapelle Hüttenberg bis ins Jahr 2000 und kann auf eine erfolgreiche und arbeitsintensive Zeit zurückblicken.

Er begann mit tatkräftiger Unterstützung des damaligen Jugendreferenten Franz Robitsch zum ersten Mal, systematisch Jungmusiker in der Gemeinde Hüttenberg anzuwerben.


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2000

Kapellmeister Josef Ofner
Kapellmeister Josef Ofner

Im Jahr 2000 übernahm Josef Ofner die Leitung des Vereins. Er führt das Konzept seines Vorgängers erfolgreich weiter und kümmert sich verstärkt um Nachwuchsarbeit sowie um ein äußerst vielfältiges musikalisches Repertoire der Bergkapelle Hüttenberg.

Dank seiner Erfahrung bei der Militärmusik Kärnten ist er bemüht, neue Ideen in das Vereinsleben zu bringen und bereitete die Musiker auf die Marschwertung in der höchsten Stufe vor.


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2001

Das Herz, ein Hauptelement unserer Rasenshow
Das Herz, ein Hauptelement unserer Rasenshow

Das Jahr der "rasenden" Bergkapelle. Bei der Rasenshow in Althofen erreichte die Bergkapelle Hüttenberg bei der Marschwertung in der Gruppe E 99 von 100 möglichen Punkten.

Der rieseige Einsatz unseres Kapellmeisters, des Vorstandes und der Musiker hat sich gelohnt. Im Jahr 2002 sind Auftritte mit unserer Rasenshow in anderen Bundesländern geplant.


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2002

Am 25. und 26. Mai 2002 fand das 1. Österreichische Bergkapellenftreffen mit Übernahme der Patenschaft der Bergkapelle Hüttenberg duch LH Dr. Jörg Haider in Hüttenberg statt. Bei diesem Fest wirkten 6 Bergkapellen und 7 Kapellen aus unserem Bezirk mit.
Im Juni stellten wir uns in Pfunds in Tirol der Jury beim Österreichischen Bundesrasenshowwettbewerb und erzielten den hervorragenden 4. Rang.

Aufmarsch in Feldkirchen
Aufmarsch in Feldkirchen

2 Wochen später wirkten wir mit unserer Rasenshow beim 50jährigen Jubliäum des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes mit. Wir hatten die Möglichkeit mit etwa 5.000 Musikern gemeinsam zu musizieren. Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen.

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2003

Kapellmeister Josef Ofner bei der Siegerehrung in Vöcklabruck
Kapellmeister Josef Ofner bei der Siegerehrung in Vöcklabruck

Seit dem Herbst 2002 studierten wir die neue Rasenshow ein, die abermals von unserem Kapellmeister Josef Ofner zusammengestellt wurde. Mit dieser Rasenshow stellten wir uns dann im Mai der Jury der "Internationalen Musiktage 2003" in Vöcklabruck in Oberösterreich. Wider Erwarten gelang es uns bei diesem internationalen Wettbewerb in den Disziplinen "Marschwertung nach Internationalem Reglement" sowie "Musik in Bewegung nach Österreichischem Reglement" jeweils den hervorragenden 1. Platz zu belegen und als Preis gleich zwei Windstäbe mit nach Hause zu nehmen. In der Disziplin "Internationales Showexerzieren" erreichten wir hinter dem – in Fachkreisen für seine Rasenshows bekannten – Musikverein Ungenach Platz 2.

Besonders stolz auf diesen Erfolg in Vöcklabruck waren wir und unsere mitgereisten Fans aufgrund der Tatsache, dass wir uns als einzige Musikkapelle in allen drei Disziplinen – jeweils in der Höchststufe – der Bewertung durch die Jury stellten.


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2004

Frühhahrskonzert der Bergkapelle – Debüt für die Jugend

Durch intensive Jugendarbeit wurden im Herbst 16 Jungmusiker in die Reihen der Bergkapelle Hüttenberg aufgenommen und der Musikerstamm auf 46 Mitglieder erweitert. Der erste große Auftritt für unsere Jugend war im April das Konzertwertungsspiel des Bezirkes St. Veit/Glan in Kraig. Erstmals zu einem Bezirkswertungsspiel angetreten erreichten wir auf Anhieb einen tollen Erfolg. Wir erzielten in der Stufe B ausgezeichnete 91,3 Punkte.

33 Jungmusiker wurden beim Frühjahrskonzert am 1. Mai im Veranstaltungszentrum Heft, das bis auf den letzten Platz gefüllt war, ausgezeichnet. Verliehen wurden 22 Juniorabzeichen, neun Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und zwei in Silber. Das Verdienstabzeichen in Silber des Österreicheschen Blasmusikverbandes erhielt unser Baritonist und Kassier-Stellvertreter Alois Pollheimer. Unserem Tompeter und Jugendreferenten Franz Robitsch wurde das Verdienstabzeichen in Bronze verliehen.

Herzliche Gratulation an alle!


Einmarsch beim Hüttenberger Reiftanz
Einmarsch beim Hüttenberger Reiftanz

Die Bergkapelle Hüttenberg ist mit dem Gründungsjahr 1698 die älteste Musikkapelle Kärntens und die Musiker weisen einen Altersdurchschnitt von nur 23,8 Jahren auf!

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2005

Internationale Musiktage in Vöcklabruck, Oberösterreich

Sabine, Sylvia und Eva feiern unseren Sieg in Vöcklabruck
Siegesfeier in Vöcklabruck
Die Bergkapelle Hüttenberg wurde zum zweiten Mal zu den Internationalen Musiktagen nach Vöcklabruck eingeladen. Wir entschieden uns wieder an allen drei Marschbewerben teilzunehmen und dies jeweils in der Höchststufe. Beim "Internationalen Marschbewerb" erreichten wir wieder den 1. Rang. Ebenso gewannen wir wieder einen Windstab und konnten den Punktesieg vor der Stadtmusik Zürich und der Showband Rastede erringen.

Bezirksmusikfest des Musikvereins Sulzberg, Vorarlberg

Neben der Tätigkeit als "Kurskapelle" bei einem Workshop für Showexerzieren unseres Kapellmeisters hatten wir die Gelegenheit unsere Show vor tausenden Besuchern aufzuführen. Zudem boten sich uns ein musikalisches Ambiente und eine Gastfreundschaft, an die wir uns noch lange gerne erinnern werden.

Silvesterstadt in Klagenfurt

Wir durften unser Bundesland beim Silvesterstadl 2005 in Klagenfurt musikalisch vertreten. Mehr als 10 Nationen waren beim letzten Musikantenstadl von Karl Moik via TV dabei.


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2006

Bundesblasmusikfest in Wien

Marschwertung beim Bundesblasmusikfest in Wien
Marschwertung beim Bundesblasmusikfest in Wien
Seitens des Kärntner Blasmusikverbandes wurden wir gemeinsam mit der Bergkapelle St. Stefan und dem Ersten Kärntner Trommlerkorps St. Veit/Glan als Repräsentanten zum Österreichischen Bundesblasmusikfest nach Wien entsandt. Mit unserer gemeinsamen Darbietung konnten wir bei der Bundesmarschwertung als "Block Kärnten" in der Höchstufe E den hervorragenden 3. Platz nach den Bundesländern Burgenland und Oberösterreich erzielen.

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2007

Eröffnung Musikzentrum Knappenberg

Am 13. und 14. Oktober hatte die Bergkapelle Hüttenberg ein freudiges Wochenende zu erleben. Es war soweit – die feierliche Eröffnung des neuen Musikzentrums Knappenberg fand statt. Unzälige Menschen aus nah und fern waren gekommen, um mit dem Musikzentrum auch die neuen Räumlichkeiten für die Bergkapelle besichtigen zu können. Ein abwechslungsreiches kulturelles Rahmenprogramm umgab den Festakt, welcher musikalisch von der Militärmusik Kärnten gestaltet wurde. Im Anschluss gaben die Rotkreuzmusik Kärnten und das Ensemble „Schwermetall” zwei wunderbare Konzerte, ehe die „Alpenrebellen” rockten.

Für uns bedeutet das neue Probelokal im Musikzentrum eine wesentliche Verbesserung für den Probebetrieb und auch ein wunderbares neues Zuhause. Wir sind allen sehr dankbar, die zur Realisierung dieses tollen Projektes beigetragen haben. Der erste Auftritt im neuen Saal des Musikzentrums erfolge dann schon eine Woche später mit dem Konzert bei der „Altentagsfeier” der Marktgemeinde Hüttenberg.


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2008

Bundesmusikparade in Deutschland

Schon während der Wintermonate probten wir intensiv für die Bundesmusikparade in Deutschland. Auf Einladung der Veranstalter der Deutschen Bundesmusikparade flogen wir am 20. Februar nach Deutschland, um mit unserer Rasenshow in den Städten Flensburg, Bremerhaven, Emden und Düsseldorf vor rund 20.000 Besuchern auf Tournee zu gehen. Neben Berufs- bzw. Militärorchestern aus Russland (Militärmusik Perm), der Ukraine (Luftwaffenmusikkorps Vinnitsa), Polen (Garnisionorchester Krakau), Italien (Bersaglieri di Siena), Mexiko (Aguilochos Show Band) und der Bergkapelle St. Ingbert aus dem Saarland konnten wir uns wieder einmal als Amateurorchester mit unseren fünf Showauftritten in die Herzen des Publikums spielen. Sehr beeindruckend war für uns auch das Finale jedes einzelnen Showabends, bei dem wir im großen Nationenorchester gemeinsam mit allen teilnehmenden Musikkapellen musizierten.


Musikparade


Es war, trotz der großen Anstrengungen, diese Tournee wahrscheinlich für jeden einzelnen Musiker ein wunderschönes Erlebnis.


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2009

Verleihung des „Kärntner Löwen”

Die Bergkapelle Hüttenberg und weitere 22 Kärntner Musikvereine bekamen im März 2009 im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung zum ersten Mal den neu eingeführten „Kärntner Löwen” für das Jahr 2008 durch den Kulturreferenten des Landes Kärnten überreicht. der „Kärntner Löwe” ist eine vom Land Kärnten in Auftrag gegebene Skulptur, die als Auszeichnung für Musikkapellen mit nachweislicher Teilnahme bei Wertungsspielen als Wertschätzung ihrer Qualitätssteigerung verliehen wird.


Überreichung des Kärntner Löwen


Jene Musikkapellen, die in 5 Jahren an mindestens 3 Bezirkswertungsspielen teilnehmen und dabei eine Gesamtpunktezahl von mindestens 250 Punkten erreichen, werden vom Kärntner Blasmusikverband für die Nominierung eines „Kärnter Löwen” durch das Land Kärnten vorgeschlagen. Die Bergkapelle Hüttenberg konnte sich mit 271,25 Punkten für die Auszeichnung qualifizieren.


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2010

Vom 29. bis 31. Mai 2010 fand der traditionelle Hüttenberger Reiftanz mit unserer Flötistin Stefanie Pirolt als Reiftanzbraut statt. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurde auch das 3. Österreichische Bergkapellentreffen abgehalten. Trotz des schlechten Wetters kamen an die 2000 Besucher nach Hüttenberg, darunter auch eine Abordnung der Partnergemeinde Altmannstein in Bayern sowie die Schambachtaler Musikkapelle, die wir im Jahr zuvor besucht hatten.


Festumzug in Jochberg
Die Bergkapelle Hüttenberg beim Festumzug in Jocherg
 

Im August wurden wir für drei Tage nach Jochberg in Tirol zum dortigen Bezirksmusikfest eingeladen, wo wir die Rasenshow aufführten und gemeinsam mit den Reiftänzern eine Kurzaufführung des Reiftanzes wiedergaben.


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2011

Anfang Juli reisten wir nach Salzburg, um am 3. Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung” des Österreichischen Blasmusikverbandes teilzunehmen. So hatten wir die einmalige Gelegenheit, unsere Rasenshow inmitten des Auslaufes der Sprungschanze in Bischofshofen aufzuführen.


Rasenshow in Bischofshofen
Die Bergkapelle Hüttenberg bei der Rasenshow in Bischofshofen
 

Wenige Wochen später erreichten wir bei der Bezirksmarschwertung in Glödnitz in der Höchststufe E ausgezeichnete 93,84 von 100 möglichen Punkten und wurden somit zehn Jahre in folge Bezirkssieger.


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2012

Festkonzert mit Ehrungen

Am 23. Juni lud die Bergkapelle zum Festkonzert ins Musikzentrum. Dieses fand erstmals unter dem Dirigat von Kapellmeister Armin Korak statt. Es war ein besonderer Konzertabend, denn es erfolgte auch die offizielle Taktstockübergabe von unserem langjährigen und äußerst erfolgreichen Kapellmeister Bgm. Josef Ofner an seinen jungen Nachfolger Armin Korak.


Geehrte Musiker beim Festkonzert

 

Durch den Kärntner Blasmusikverband wurden an diesem Abend fünf Jungmusikerleistungsabzeichen in Broze und eines in Silber verliehen. Darüber hinaus wurden weitere Ehrungen an langjährige und verdienstvolle Mitglieder der Bergkapelle Hüttenberg verliehen.


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